Omega Speedmaster '57 Co-Axial Chronograph Uhr ansehen

Schnell - wenn Sie das Wort "Speedmaster" hören, was in den Sinn kommt? Sehr wahrscheinlich, es ist die Omega Speedmaster Moonwatch-assoziierten Design, das Sie sich in Ihrem Kopf, oder vielleicht sogar in Ihrer eigenen Sammlung. Während die Aktie Moonwatch ist sicherlich interessant in seinem eigenen Recht, was wäre, wenn Omega Inspiration von einem Omega Speedmaster Design, dass die Moonwatch vorausgezogen war zu ziehen? Nun, das ist eine führende Frage, und eine, die Sie wirklich nicht brauchen, um zu viel denken - wie das Modell, das wir heute überprüfen, ist die Antwort auf diese Frage.

Die Omega Speedmaster '57 Coaxial Chronograph ist das neueste Mitglied der Omega Speedmaster Familie, und wow - das ist eine Schönheit einer Uhr. Wie Sie wahrscheinlich aus dem Namen des Modells zu erraten, begann Omega mit ihrem 1957 Omega Speedmaster-Modell, und modernisiert das Design ein wenig. Dies macht für eine Uhr, die gleichzeitig in einiger Weise vertraut ist, und auffallend anders in anderen. In erster Linie, zumindest visuell, in diesen Änderungen sind die Vielzahl von Finish-Optionen, die Sie in dieser Zeile haben.

Unser Prüfmuster war in Gelbgold, aber Sie können auch den Fall in Rotgold, Platin, zweifarbig oder Stahl finden. Das Armband passt selbstverständlich zum Gehäuse-Finish (sowohl in Farbe als auch im tatsächlichen Finish, was hervorragend ist). Ich möchte bemerken, dass der Flieger etwas anders ist als andere, die ich gesehen habe. Äußerlich sieht es wie eine einfache Druckknopffreigabe aus, aber es gibt wirklich eine korrekte Reihenfolge für das Falten in der Schließe. Nach einem Versuch oder zwei, ich hatte es unten, und es fühlte sich wie eine ziemlich sichere Verschlussmechanismus.

Zusätzlich zu diesen Fall und Armband endet, kommt das Zifferblatt in einigen neuen Farben sowie. Sie können die vertraute schwarz, aber weiß und ein stahlblau haben auch die Mischung hinzugefügt haben. Während ich nicht die klassische schwarze Zifferblatt als die Speedy die meisten Menschen vertraut sind, bin ich wirklich graben die neuen Zifferblätter, vor allem die weißen. Mit dem weißen Zifferblatt haben Sie eine Uhr, die sportlich bleibt, aber mit einer zusätzlichen Verfeinerung, die in gewisser Weise ... mehr »
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Richard Mille RM 67-01 Automatische Extra flache Uhr

Es erfordert einen perfekten Sturm von innovativen Design, makellose Funktionalität und vorsorgliche Timing, um eine klassische Armbanduhr zu schaffen. In relativ kurzer Zeit wurde die Richard Mille RM 010 Automatic als moderne Ikone anerkannt - sofort erkannt durch Form und Einsatz von avantgardistischen Materialien. Wenn Sie die Marke aus zwanzig Schritt bestimmen können, wissen Sie, dass es Ihnen gelungen ist. Aber sobald Sie das erreicht haben, was tun Sie als Nächstes?
Einige könnten argumentieren, dass ästhetische Konsistenz Apathie bei den Verbrauchern züchten könnte, aber die Langlebigkeit und der Erfolg von Herstellern wie Richard Mille beweist, dass der Markt Appetit auf etablierte Fallformen hat, die nie mehr als mit einer bewährten Formel basteln. Aber jedes so oft, das Basteln geht ein wenig weiter als üblich. Richard Mille hat vorher Komplikationen hinzugefügt; Er lehnt sich auf brillante Farbschemata, fette Dekoration und glitzernde Gesandtschaften. Diesmal aber hat Richard Mille mit seinem neuen Modell etwas anderes gemacht. Die Freigabe der Richard-Mille-RM-67-01 automatische zusätzliche flache Uhr sieht eine Gesamtumgestaltung der Fallabmessungen und behält noch die klassische Silhouette und die materielle Harmonie, die wir zu sehen vom exzentrischen Franzosen gewohnt sind.

Wenn Sie sogar die Aufmerksamkeit auf die Luxus-Uhren-Industrie bezahlen, werden Sie wissen, wie anfällig für Trends ist es. Hersteller gehen durch Phasen, jeder versucht, den anderen mit einer neueren, größeren, kleineren, schnelleren, langsameren, glänzenderen, duller, komplizierteren oder einfacheren Uhr je nach dem Geschmack der Woche übertreffen. Vor zwanzig Jahren war die Welt von Dünne und Marken besessen seit Jahren konkurriert, versuchen, die geringste Kaliber möglich zu schaffen.

Aber das wurde schnell schnell. Verbesserte Fertigungstechniken, eine Schneeball-Ressource des Schweizer Know-how und massive Sprünge in den Materialwissenschaften machten immer attraktivere und kompliziertere Komplikationen möglich. Im Hinblick auf das Leistungspotential wurde das Dach über Nacht abgeblasen. Und da die kollektive Phantasie der Uhrenindustrie mit sich rannte, wurden die Uhren größer, brüher und immer bizarrer. Es war nur eine Frage der Zeit, bevor wir nahmen, was die letzten zwanzig Jahre haben uns gelehrt und versucht und schrumpft es auf eine überschaubare Größe. Diese Verfolgung hat zwei wünschenswerte Ergebnisse: Erstens wird es die Größe der modernen, komplizierten Uhren flexibler, was bedeutet, ihre Attraktivität wird sich verbreitern; Und zweitens wird es ermöglichen, daß noch mehr Komplikationen in den Raum eingedrückt werden, der durch die Verringerung der Größe der Bewegung bewirkt wird. Das ist Fortschritt.

Und das ist, warum die Uhrmacher bei Richard Mille haben so hart gearbeitet, um Ihnen die Richard Mille RM 67-01 Automatic Extra Flat zu sehen. Das Erscheinungsbild ähnelt der alten Automatik. Aus diesem Grund ist es einfach auf dem Auge - es ist eine Silhouette, mit der wir schon bequem sind. Um eine befriedigende Tiefe zu erreichen, was ein sehr zweidimensionales Projekt gewesen sein könnte, widmete Richard Mille der schweren Skelettierung der Bewegung besondere Aufmerksamkeit. Es war wichtig, wenn man versucht, eine solche klassische Gehäuseform neu zu gestalten, um das Original nicht einfach zu dampfen.

Seine eigentliche Höhe zu reduzieren, ohne seine visuelle Präsenz zu verwischen, war eine Herausforderung, die vom hauseigenen Designteam vorangetrieben wurde. Durch das Aussetzen der Stabmarkierungen, die aus massivem Metall gefertigt sind und mit Luminova® auf einem schwimmenden Rahmen gefüllt sind, haben sie die Tiefe erhöht, die durch ein solides Zifferblatt erzielt worden wäre. Unter dem Stundenzeiger-Rahmen bieten unzählige Oberflächen-Oberflächen ein Niveau von faszinierenden Kontrasten. Bare Metallteile sitzen Seite an Seite mit DLC-behandelten Stücken. Auf jedes Detail wurde geachtet - auch die Schraubenköpfe haben eine Vielzahl von Mustern und Oberflächen, um die Vielfalt weiter zu vereinen.

Die Richard Mille RM 67-01 Automatic Extra Flat Uhr ist weit mehr als eine ästhetische Leistung, though. Es gibt viele Uhrmacherleistungen in diesem bescheidenen Fall verpackt. Das automatische Kaliber CRMA6 ist nur 3,6 mm dick, speziell für diese Uhr von Experten in Les Breuleux entworfen. Die Hauptplatte und Brücken sind aus Titan der Klasse 5 gefertigt und das Rotorgewicht ist aus Platin. Von hinten sind die offenen Lauf-, Zug- und Wickelmechanismusbrücken sichtbar. Erstaunlich sind die gefahrenen Zug Räder Feature Evolventen Zähne Profile im Gegensatz zu den Standard-Zykloiden Zähne normalerweise in der Uhrmacherei verwendet. Diese Art von Getriebe ist häufiger in Autos und in der Regel in der Uhrmacherei wegen der immensen Stress auf Teile dieser Größe platziert. Dass Richard Mille dieses Zahnprofil einsetzen konnte, zeugt von der technischen Qualität und der reinen Festigkeit der Teile. Solche Profile ermöglichen eine effizientere Übertragung von Energie durch den Zug, was theoretisch zu überlegenen chronometrischen Ergebnissen führt.

Eine Anzeige zwischen 1 und 2 Uhr zeigt, in welcher Position sich die Krone befindet, mit drei Buchstaben, "W" zum Wickeln, "D" für Datum und "H" für die Handeinstellung, übereinander gestapelt. Richard Mille berät Handaufzug der Uhr, wenn seine Macht heruntergekommen ist, obwohl es eine automatische Uhr. Es ist nicht ausdrücklich erklärt, warum, aber ich würde vermuten, es könnte etwas mit der zusätzlichen Energie zu tun, um diese Evolute gehen Zug reibungslos zu tun haben. Die Zähne können eine glattere und gleichmäßigere Kraftübertragung bereitstellen, aber dies könnte auf die engen Toleranzen zurückzuführen sein, die für ihren Eingriff erforderlich sind. Dies könnte ein wenig mehr Kraft, um Kick-Start aufgrund der Verringerung der spielen in den Zähnen.

Die Armbanduhr Richard Mille RM 67-01 Automatic Extra Flat hat eine Gangreserve von 50 Stunden (+/- 10%), eine halb-vertikale Datumsanzeige um fünf Uhr (platziert in einem leuchtenden Rahmen), eine frei federnde Balance mit variabler Trägheit, 25 Steine ​​und einer Betriebsfrequenz von 28.800 vph. Das Gehäuse aus Titan ist 38,7 mm breit, 47,52 mm von der Nase bis zum Ansatz und ein gob-smacking 7,75 mm dick. Meine Lieblingssache an dieser Uhr, trotz ihrer insgesamt beeindruckenden, ist der Stundenzeiger. Im Allgemeinen irre ich auf der konservativen Seite, wenn es um Handdesign kommt, aber diese aggressive kleine Zahl färbt mich umgewandelt. Der Preis für die Richard Mille RM 67-01 Automatic Extra Flat Uhr wird im Januar 2016 verfügbar sein . Richardmille.com mehr sehen fake rolex und watch replica

TAG Heuer Carrera Chronograph Tourbillon Uhr kostet etwa $ 15.000

Später im Jahr 2015 wird TAG Heuer eine neue Tourbillon-Version des TAG Heuer Carrera (Ref. CAR2A8Y.FT6044) veröffentlichen, die mit 14.900 Schweizer Franken bewertet wird. Ich sah ein Bild von dem kommenden TAG Heuer Carrera Chronographen Tourbillon, während mit TAG Heuer CEO Jean-Claude Biver, der aufgeregt war, es mir zu zeigen. Mit dem "niedrigeren Preis" eines Schweizer Tourbillons, der $ 40.000 oder so kostet, und Tourbillons, die in Uhren mit Hunderttausenden von Dollars inbegriffen sind, versucht Jean-Claude Biver sicherlich dieses Jahr auf der Baselworld 2015 mit einem Spritzwasser zu werfen Eine Reihe von großen Ankündigungen für die Marke. Dies ist auch die erste Baselworld-Uhrmesse, die Jean-Claude Biver in dieser Führungsposition bei TAG Heuer war.

Bereits während der Baselworld 2015 präsentierte TAG Heuer eine Partnerschaft mit Intel und Google auf einer kommenden Smartwatch, die gegen Ende des Jahres 2015 kommen wird. Gegen Ende der Show hat uns TAG Heuer die Möglichkeit gegeben, Nachrichten über ihre sehr wettbewerbsfähigen Preise zu teilen Swiss Tourbillon Uhr basierend auf der neuen Carrera 01 Kollektion mit ihrem aggressiven Sportstyling, das ein 45mm breites Gehäuse aus Stahl und Titan hat. Meiner Meinung nach beabsichtigt Jean-Claude Biver, dass die Carrera 01 eine Art "Baby Hublot" für diejenigen ist, die sich für das moderne "Open Work" -Styling vieler Hublot Big Bang-Uhren interessieren, aber ohne das Budget für einen. Der TAG Heuer Carrera 01 wird bei 4.900 Schweizer Franken bezahlt und die Tourbillon-Version wird mit 10.000 Schweizer Franken mehr bezahlt.
Wir werden diesen Beitrag in ein paar Tagen mit besseren Bildern des TAG Heuer Carrera Chronographen Tourbillon für 2015 zu aktualisieren, aber ich kann sagen, dass es eine schwarz-blaue Farbe Thema haben (im Gegensatz zu den schwarzen und roten Farbe Thema der Carrera 01). Es könnte auch eine mehr monochromatische Version. Anscheinend wird die Bewegung für dieses Tourbillon von der "auf Halten" TAG Heuer in-house hergestellt Kaliber CH 80 Chronographen-Bewegung, dass die Marke entschieden, nicht ernsthaft in Produktion zu diesem Zeitpunkt, um mehr auf seine Kaliber 1887 Bewegung konzentrieren angepasst werden (Das ist die Basis für das TAG Heuer Kaliber 01). TAG Heuer nennt die Carrera Chronograph Tourbillon Bewegung das Kaliber Heuer 02, und es bedeutet, dass die Carrera Chronograph Tourbillon haben eine Gangreserve von etwa 60 Stunden und betreiben bei 4Hz.

Jean-Claude Biver hat mir vor ein paar Monaten sehr klar gemacht, dass die Zukunft von TAG Heuer in einer traditionelleren Preiskalkulation war und die Fokussierung auf seine sehr hochwertigen Uhren, die einige exotische Chronographen und Tourbillons beinhalten, stehen. In der Praxis ist dies sicherlich der Fall, und die Taktik von Biver scheint für Modelle mit Eigenbewegungen sehr aggressive Preise zu implementieren, aber es gibt noch einige höhere Modelle wie 45.000 Schweizer Franken V4 Phantom Carbon und die kommenden 14.900 Schweizer Franken TAG Heuer Carrera Chronograph Tourbillon CAR2A8Y.FT6044, dass wir mehr erfahren über später im Jahr 2015. tagheuer.com mehr sehen fake rolex und watch replica

Ulysse Nardin Minuten-Repeater Tourbillon Jaquemarts Uhren Hands-On

Es gibt zwei sehr seltene Uhren in diesem Artikel behandelt. Beide sind in der Westminster-Minute Repeater Jaquemarts Tourbillon Sammlung. Eigentlich habe ich diese Sammlung Namen in einer Reihe von Möglichkeiten angeordnet gesehen. Es genügt zu sagen, dass "Minute Repeater, Jaquemarts und Tourbillon" sind alle im Namen - irgendwo. Dies sind unter den komplexesten und teuersten Uhren, die von Ulysse Nardin produziert werden.
Ich deckte wirklich die Jaquemarts Tourbillon-Sammlung vor in diesem Artikel hier. Ich decke die Stücke wieder hauptsächlich, weil ich etwas viel besseres Video und Fotografie bekam. Dies verdient einen zweiten Blick, weil eine Uhrenkollektion wie dieses alles über die Schönheit der Details ist. Diese Modelle haben wir hier sind die berühmten Dschingis Khan Stück und die spätere Alexander der Große Version. Beachten Sie, dass die Dschingis Khan-Version ist die extrem limitierte Auflage von 30 Stück Dschingis Khan Haute Joaillerie Uhr.
[Youtube http://www.youtube.com/watch?v=9MJ8a1xt_O4]

Sie können sehen, dass die Dschingis Khan Haute Joaillerie Uhr ist noch nicht auf einem Strap noch (werksseitig frisch). Für diese Uhr ist das 18k Weißgold Gehäuse (44m breit) mit über sechs (6) Karat Diamanten gesetzt. Diamanten ziehen die Laschen und Lünette sowie um die Peripherie des Zifferblatts. Für die Stundenmarkierungen werden schwarze Diamanten verwendet. Ulysse Nardin hält diese maskuline, indem sie für Baguette-Stil Diamanten schneidet. Beachten Sie, wie der Zifferblatt Hintergrund Onyx auf diesem Stück ist.
Innerhalb dieser Stücke ist eine Bewegung, die drei beeindruckende Eigenschaften hat. Das erste ist das Tourbillon, das zweite ist das Westminster-Minuten-Repeater, und das dritte sind die Automaten (jaquemarts). Jedes dieser Elemente allein ist eine große Sache, aber zusammen machen sie für etwas Außergewöhnliches. Die Jaquemarts bewegen sich, wenn der Minutenrepeater betätigt wird. Es ist eine lustige Sache zu sehen und es ist beeindruckend, wie detailliert die Figuren sind.


Lassen Sie mich Sie etwas fragen, sieht die Tourbillon-Brücke wie ein Pfau aus? Verstehst du, was ich meine. Ich sehe total einen Pfau oder einen anderen Vogel. Die Bewegung ist die Ulysse Nardin produziert Kaliber UN-78. Manuell gewickelt, hat es etwa 70 Stunden Gangreserve und sieht ziemlich fantastisch wie sichtbar durch den Saphirglasboden. Ich nahm einen Haufen Bilder von der Bewegung - viele von denen Sie in der Galerie unten sehen können. Nicht nur ist die Bewegungsarchitektur attraktiv und gut beendet, aber es ist groß, sie in der Tätigkeit aufzupassen, wenn Sie den Minutenrepeater aktivieren.


Im obigen Video können Sie den Ton ganz nach oben drehen und den Minutenrepeater in Aktion anhören. Betätigt durch den Hebel auf der linken Seite des Gehäuses, der Minuten-Repeater (wie Sie wissen) spielt die Zeit zurück zu Ihnen in Audio über ein kleines Lied von Hämmern und Gongs getan. Die Minute Repeater in dieser Uhr ist ein voller Westminster Carillon Minuten Repeater mit einer Menge von Noten, um die Zeit spielen. Es klingt ganz schön, aber mit dem Design der Bewegung, die Sie nicht wirklich zu sehen, der Hammer schlagen die Gongs. Wirklich nicht so groß von einem Deal. Auf der Zifferblattseite der Uhr befindet sich das große exponierte Tourbillon mit seinem frei gefederten Ausgleichsrad. Immer mehr lern ich, wie Tourbillons sind nur für Show und nicht Genauigkeit, aber das ändert sich nicht meine Meinung, wie cool sie aussehen.


Die wirkliche Unterscheidung zwischen den Dschingis Khan und Alexander der Große Minute Repeater Jaquemarts Tourbillon Uhren sind die Figuren auf dem Zifferblatt. Dennoch scheinen beide ein ähnliches mechanisches Layout mit verschiedenen Charakteren zu verwenden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Reiter, der vermutlich der Mann des Handelns ist ... Khan oder Alex. Das Sehen der animierten Automatenanzeige ist ein Vergnügen von einer anderen Zeit. Mit der heutigen Technologie, sehen wenig Hand-gravierte Goldfiguren Winden ist nicht so innovativ. Aber zur gleichen Zeit gibt es eine angeborene Zufriedenheit zu sehen, sie bewegen und schwingen ihre Waffen. Wie Kinder, grinsen wir und kichern, als die täuschend einfache Anzeige nimmt noch ein Zifferblatt und macht es zum Leben. Für buchstäblich Hunderte von Jahren, die Menschen wurden durch solche Dinge unterhalten. Es gibt eine Art von eingebauter Nostalgie, die die Zeit und die $ 600.000 - $ 1.000.000 Preisschild auf diese Uhren begrenzt.

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Szanto 1202 and 1204 Chronographs

The Time Bum loves an aviation themed timepiece. I am not a pilot, but the no nonsense look of a flight instrument cannot be beat, so I was excited to get my hands on not one, but two variants of the Szanto 1200 series aviator's watch: the 1202 with a black dial and tan markers, and the 1204 with a mossy green dial and black markers. When you examine the 1200 series, you might spot some IWC Miramar Top Gun in the vertical sub dial layout and three-day date window, and maybe a bit of Bell & Ross Vintage WW1 Heritage, particularly the color combination of the 1202. What is interesting about these other watches, is that they are not the least bit old. They are new designs for modern watches, intended to evoke a vintage feel. Sound familiar?

The $325 1200 series is not a homage to either of those watches, but it takes the same approach that they have by imagining what the pilot's chronograph might have looked like had it been released in 1940, and then updating that image. A good place to start this exercise would be an original German B-uhr navigator's watch, or flieger, such as the Type B with its prominent outer chapter ring that pushed the hour markers to the inner part of the dial. These watches were enormous beasts, generally worn strapped over the sleeve of a flight jacket. To facilitate operation while wearing gloves, they had onion crowns large enough to garnish a Gimlet. They were impressive instruments, but not what one would call user friendly outside the cockpit.

Szanto's approach with many of their designs has been to take an existing style and scale it up. With the 1200 series, they scaled it down from a 55mm wrist clock to a more wearable 46mm diameter and 54mm lug-to-lug length. The case is black IP coated stainless steel with long, tapered lugs. Unlike many pilot's watches, it has a screw down crown and a rather useful 100m water resistance. The cylindrical crown does not match the Brobdingnagian girth of the first fliegers, but its in proper proportion to the case, easy to grip, and screws in smoothly. The case back and crown are both engraved with the Szanto logo. The dimensions convey the presence and heft of the original B-uhr, but they are far more manageable. The 1200 is by any measure a large watch, but not absurdly so, particularly if you have a larger wrist. The overall proportions are significantly aided by a relatively svelte 11.7mm height, including the flat mineral crystal. 

The movement is a Miyota OS11 quartz chronograph with two sub dials oriented vertically on the dial: minutes on top, seconds on bottom. The large second hand operates with the chronograph function. This is solid and straightforward unit, used many watches including some that cost more than twice as much as the Szanto. The pushers depress with a firm, mechanical click. The Time Bum hates a squishy pusher, and the 1200 provides the positive tactile feedback I crave.

The dial is clearly inspired by the original Type B, but reverses the layout, placing numerals 1-12 on the outer ring of the dial, and the 5-55 inside. The hands are the traditional losangé shape typical of fliegers. They are black, lume filled, and long.  The minute hand extends fully across the expansive dial to brush the index ringing its outermost edge. A date window on the right side of the dial displays the white-on-black disc beneath in a cut out resembling an aircraft altimeter. The Szanto name balances it out on the left. Just about every bit of available real estate on the dial is occupied, but while it may be busy, it does not appear cluttered. True to its military aviation roots, it is a clean and logical arrangement. The high contrast 1202 gets the nod for overall legibility over the pale green 1204, which gets a bit tricky in low light. In darkness, the two dials are surprisingly close, as the black markers on the green dial (left) glow with only slightly less intensity as its sibling's tan markers (right). 

Both versions are handsome watches with a 1940s feel. They are strictly casual, with a rugged look enhanced by the same 22mm, leather backed canvas straps we have seen on the previous three Szanto's reviewed. The popular black and tan motif of the 1202 is the sharper of the two, but the milky green dial on the 1204 has a cool, moody look that is far less common.

If you are looking for a vintage inspired flight chronograph, then you should buy an IWC Miramar Top Gun. It has a remarkable manufacture movement, a lovely ceramic case, and a price tag of nearly $13,000. As Ferris Beuller said of Ferrari, "If you have the means, I highly recommend picking one up." On the other hand, if you have more of a Bum's budget and would like a great looking watch with its own unique take on vintage military, then you should consider the Szanto 1200 series. 

The only drawback to these watches is also one of their defining characteristics: their size. I find large watches to be a bit of a challenge. I love the look, but I am not a terribly big guy and my wrists are, quite frankly, tiny. The "proper" size for a watch is largely a matter of personal taste, but when the case exceeds the physical limits of your wrist, it's time to scale it back. On my arm, a 52mm lug-to-lug is the maximum I feel comfortable wearing. The 54mm length of the Szanto is just a shade too big for me. If your wrist is closer to 7" or more, you should be able to wear it without issue.

Pro: Big, bold, and beautiful.

Con: Did I mention big? 

Sum: Huge presence without a huge price tag. The Time Bum approves.

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Die Melbourne Uhr Co Avalon Uhr

Das Gehäuse des Avalon ist unbeschädigt groß bei 45 x 53,7mm, aber überraschend flach bei 11mm. Mit den breiten 24mm Laschen sieht es und fühlt sich breit und maskulin, und ist am besten auf größere Handgelenke für sie getragen. http://www.watchesppa.co/ Der Fall Entwurf sagt sofort "Pilot" hat aber einige Details , die es sich von der Herde zu machen. Zuerst werden die Vorsprünge mit einer breiten Abschrägung auf der Seite und der Vorderseite facettiert.
Die matten DLC hat eine sehr glatte und saubere Oberfläche, die vielleicht etwas nach unten spielt die Größe, sondern akzentuiert die Linien der Facetten. Wenn Sie die Uhr umdrehen, haben Sie eine Non-DLC-Display-Rückseite zurück zeigt die Miyota 90S5 Automatik-Bewegung, die eine Open-Heart-Version des 9015 ist, so sieht es etwa gleich aus.
Das Zifferblatt ist, wo Melbourne wirklich von der Norm und Bindungen in einigen der markanten Geschmack abweicht. Wenn ich an die Flinders und Portsea denke, was in den Sinn kommt, ist ein großer Einsatz von Textur auf dem Zifferblatt, und die Avalon bleibt dazu treu. Der Avalon geht dann seinen eigenen Weg mit der Verwendung von hohem Kontrast lume.
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